Schau mir in die Augen ...

 

Wow ist das fies, oder? Tausende von Versicherungsvermittlern fahren jeden Tag zum Kunden. Versicherungsgesellschaften propagieren wie auch in den letzten 50 Jahren schon, dass man dem Kunden in die Augen sehen muss. Aber ist das wirklich noch so?

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Haben wir etwas verpasst?

In einer aktuellen Studie des Beratungsinstituts YouGov „Kundenmonitor Assekuranz 2012“ fand man heraus, dass sich bereits rund 15% der Befragten eine Beratung via Chat, Skype, Co-Browsing und Mobil-Beratung über das Smartphone oder das Handy vorstellen können. Aber was sind schon 15%. Oder? Auf dieses Klientel können wir in der Assekuranz doch ganz locker verzichten! Sind doch eh nur die jungen Freaks, die das wollen…

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Ist das wirklich so?

Laut einer Studie der AGOF informieren sich zund 14 Mio Menschen jedes Quartal zu Versicherungsthemen im Internet. Das sind rund ein Drittel der Internetnutzer. Für mich stellt sich die Frage, ob wir auf diesen Information-Trend unserer Kunden wirklich verzichten können? Schließlich sollte der Wurm ja dem Fisch und nicht dem Angler schmecken. Sollten wir also unser Augenmerk auch auf diese Kunden Gruppe richten? Ich bin über Ihre Kommentare unterhalb dieses Artiekls gespannt …

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Schau mir in die Augen Kleines …

In Xing gab es deshalb eine lebhafte Diskussion. Angestoßen von Hans Steup gab es kontroverse Meinungen darüber, welches der bessere Kommunikationsweg für uns Versicherungsvermittler ist. Gibt es den überhaupt?

Laut Versicherungsbote wollen die Versicherungskunden eine persönliche Beratung und brauchen das Vertrauensverhältnis zum Vermittler. Wer sagt, dass dies durch eine emotionale und erlebnisorientierte Online-Beratung nicht auch erzeugt und gestalltet werden kann. Wer das nicht glauben will, kann sich gerne mein 3-Monats-Umsetzungs-Coaching zur Online-Beratung ansehen …

Den kompletten Artikel des Versicherungsboten finden Sie hier.

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